2003 begann Máté Szücs seine Laufbahn als Solo-Bratscher. Sie führte ihn vom Flämischen Königlichen Philharmonischen Orchester in Antwerpen über die Bamberger Symphoniker, die Sächsische Staatskapelle Dresden, das hr-Sinfonieorchester und die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen zu den Berliner Philharmonikern (1. Solo- Bratscher). Mit Michèle Gurdal bildet er ein festes Duo. Die Pianistin schloss mit 17 ihr Studium am Conservatoire Royal von Brüssel in den Fächern Klavier, Kammermusik und Musikgeschichte ab. Danach studierte sie bei Karl-Heinz Kämmerling in Hannover, Homero Francesch in Zürich und bei Anatol Ugorski in Detmold, wo sie ihr Konzertexamen mit höchster Auszeichnung meisterte. 2005 war sie Stipendiatin der renommierten «International Piano Academy Lake Como». Seitdem konzertiert sie international als Solistin und Kammermusikerin.
Programm:
Robert Schumann: Lieder - Aus der „Dichterliebe“
Robert Schumann: Aus den Liedern nach Justinus Kerner
Franz Schubert: Sonate „Arpeggione“ in A Moll D 821
Caesar Franck: Sonate in A Dur
Foto © Thorsten Heideck